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Die Bundeskonferenz 1998 der KJG hat begonnen. Die am frühen Abend angereisten Delegierten wurden in diesem Jahr von VertreterInnen des Diözesanverbandes Münster mit regionalen kuliarischen Köstlichkeiten empfangen. Die geschäftsführende Bundesleiterin Petra Fabri begrüßte die KJGlerInnen aus dem ganzen Bundesgebiet und lud mit einem Kennenlernspiel dazu ein, sich und seinen Diözesanverband kurz vorzustellen. Anschließend teilten sich die Delegierten auf die traditionell stattfindenden Einführungs- und Begrüßungsangebote für Frauen und Männer auf.
© 2.Juni / 23:00, Kai Philippsen
Zum zweiten Mal nach 1997 ist auch dieses Jahr die KJG-Bundeskonferenz wieder "online". Nachdem im letzten Jahr im wahrsten Sinne des Wortes mit der heißen Nadel gestrickt wurde, weil sich die Möglichkeiten im Laufe der Konferenz ergaben, konnten wir dieses Jahr ein bißchen besser vorbereitet in die Konferenz gehen. Aus dem einen Rechner von 1997, mit dem alles gemacht wurde, sind 1998 drei Rechner zum Ansehen und einer zum Schreiben geworden. Wie schon im Vorjahr bieten wir ein wenig "Trocken-Surfen" auf interessanten KJG-Homepages an und verfassen eine Berichtserstattung von der Buko - letztere werden wir wieder ein- bis zweimal am Tag ins WWW stellen unter die Adresse http://www.kjg.org/buko98/.
© 2.Juni / 23:00, Kai Philippsen
Nach der Begrüßung am Dienstag hat heute die Bundeskonferenz der KJG auch offiziell begonnen. Nach dem Einführungsgottesdienst eröffnete Peter Dörrenbächer, geistlicher Leiter in der Bundesleitung, die Konferenz. Die zu diesem Zeitpunkt 107 Delegierten der Buko verabschiedeten die vorliegende Tagesordnung, beschlossen mit nur leichten Änderungen den vorgeschlagenen Zeitplan und nahmen alle bislang vorliegenden Anträge (Nr.1-8) in die Tagesordnung auf. Die Moderation stellte fest, daß das Protokoll der Buko 1997 genehmigt ist.
© 3.Juni / 11:30, Kai Philippsen
Den Mittwoch über bestimmten vor allem die Rechenschaftsberichte der bundesverbandlichen Gremien das Tagesprogramm und boten den Delegierten die Möglichkeit gerade auch inhaltlich über die Arbeit auf Bundesebene zu diskutieren.
© 3.Juni / 16:30, Kai Philippsen
Die Debatte des Perspektivpapiers der Bundesleitung wurde heute begonnen und wird wegen der fortgeschrittenen Zeit am Freitag fortgeführt.
© 3.Juni / 19:30, Kai Philippsen
Die Bundeskonferenz 1997 hat eine Satzungskommission eingerichtet um über "neue Formen der direkten Demokratie" nachzudenken. Ergebnis ist der Satzungsänderungsantrag Nr.1 mit dem sich die Konferenz am Freitag Abend befassen wird. Dieser Antrag schlägt als neue Form neben dem Delegationsprinzip die Möglichkeit des direkten Mitgliederentscheids vor. In einer ersten Lesung hat heute die Satzungskommission ihre Argumente für und wider diese Form der Mitbestimmung vorgestellt, die von der Konferenz aufgegriffen und diskutiert wurden. In einem Trendvotum sprachen sich die Delegierten mit 67 Ja-Stimmen, 28 Nein-Stimmen und 10 Enthaltungen dafür aus, sich am Freitag grundsätzlich weiter im Rahmen der Anträge mit dem Thema zu befassen. Hier klicken um den Bericht über die Beschlußfassung zu lesen.
© 3.Juni / 22:30, Kai Philippsen
Am Vormittag debattierte die Buko den Antrag Nummer 3 der eine Erklärung der Konferenz zum Schwerpunktthema "Arbeit" beinhaltet. Aufgrund des großen Diskussionsbedarfs der Delegierten wurde die Bundesleitung beauftragt, einen Verfahrensvorschlag zu machen, wie im Laufe der Buko weiter mit dem Antrag umgegangen werden soll.
© 4.Juni / 11:30, Kai Philippsen
Der Diözesanverband Paderborn schlug vor, unter dem Blickwinkel des Schwerpunktes "Arbeit" eine Stellungnahme zur Bundestagswahl zu beschließen. Dieses Anliegen wurde als Antrag Nummer 9 vorgebracht. Da jedoch bereits ein Wahlaufruf der KJG über den BDKJ existiert, der u.a. während des Katholikentages publik gemacht werden soll, wurde es als sinnvoll erachtet, sich diesem gemeinsamen Aufruf anzuschließen. Der Antrag wurde daher nicht gestellt.
© 4.Juni / 11:30, Kai Philippsen
Nach einigen Änderungen am Text des Antrages Nummer 5 beschloß die Buko einstimmig eine Arbeitsgruppe einzurichten, die eine bundesverbandliche Großveranstaltung für das Jahr 2001 plant. Diese soll in der Diözese Freiburg stattfinden und die Begegnung von KJGlerInnen aus ganz Deutschland ermöglichen. Die Entscheidung, ob diese Veranstaltung stattfinden kann, soll dann auf der Bundeskonferenz 1999 fallen.
© 4.Juni / 15:30, Kai Philippsen
Auf der Buko leider nicht dabei sein kann Franz-Josef Gemein, der Öffentlichkeits- und Leitungsreferent des Bundesverbandes. Aufgrund einer Salmonellenvergiftung muß er die Woche im Krankenhaus verbringen. Da er es sich sicher nicht nehmen lassen wird, zumindest nach der Buko in diese Berichterstattung hineinzuschauen, wünschen wir ihm auf diesem Wege gute Besserung!
© 4.Juni / 15:30, Kai Philippsen
Am Rande der Konferenz haben hartmut und ich das Konzept für die zukünftigen Internet-Angebote des Bundesverbandes vorgestellt. Erfreulich viele Delegierte (mehr als 20, darunter gar nicht wenige Frauen) hatten an dieser Veranstaltung Interesse.
© 4.Juni / 16:30, Kai Philippsen
Am Abend wurde aus der Frauenkonferenz berichtet. Diese wurde unter anderem für Zwischenreflexionen der Konferenz genutzt, deren Ergebnisse der Konferenz vorgestellt wurden. Die Frauenkonferenz wählte Michaela (Rottenburg-Stuttgart), Ivonne (Osnabrück) und Yvonne (Münster) zum neuen Frauenpräsidium. Der Bericht aus der Männerkonferenz wurde aus Zeitgründen auf Freitag vertagt.
© 4.Juni / 18:30, Kai Philippsen
Mit 113 von 113 Stimmen hat die Bundeskonferenz der KJG einstimmig beschlossen, den Verband der Katholischen Pfarrjugendgruppen Thüringen (VKPJ) als 24. Diözesanverband in den KJG-Bundesverband aufzunehmen. Die Konferenz stimmte somit für den Antrag Nummer 1 und damit für den neuen Diözesanverband Erfurt. Unter tosendem Applaus enthüllte die Erfurter Delegation ein Banner mit dem neuen Logo des neuen Diözesanverbandes das neben dem KJG-Seelenbohrer außerdem das Kreuz enthält, das viele Jahre das Symbol des VKPJs war. Benno Weber, Vorsitzender des VKPJs bedankte sich bei der Konferenz und lud alle Anwesenden zu Thüringer Würstchen und Erfurter Bier ein. Die Bundesleitung überreichte der Erfurter Delegation im Namen aller Diözesanverbände als Willkommensgeschenk einen Gutschein über 2000 DM, die für die Grundausstattung des Diözesanbüros gedacht sind. Die Konferenz startete zur Feier der Aufnahme eine Grußkartenaktion. Per mit Helium gefüllten Luftballons wurden Karten verschickt, die von den FinderInnen an das Diözesanbüro der KJG Erfurt weitergeschickt werden sollen. Bundesleiter Peter Dörrenbächer bezeichnete in einer Pressemitteilung die Aufnahme des VKPJs als ein "historisches Ereignis".
© 4.Juni / 20:30, Kai Philippsen
Am Donnerstag abend ist die Buko erstmalig "richtig" online gegangen und stand per Tastatur für Nachfragen der Daheimgebliebenen zur Verfügung. Leider wurde diese Möglichkeit nur von zwei Leuten genutzt, obwohl mindestens vier weitere Interesse angemeldet hatten. Schade.
© 5.Juni / 12:30, Kai Philippsen
Die Bundeskonferenz hat eine bundesweite Jugendaktion unter dem Motto "Auf die Plätze, arbeit - los." gestartet. Hierzu gibt es eine Pressemitteilung der Bundesleitung.
© 5.Juni / 12:30 & 6.Juni / 14:45, Kai Philippsen
Die Männerkonferenz reflektierte den Stand der Jungen- und Männerarbeit. Als neues Männerpräsidium wählte sie Gerd (Paderborn), Christoph (Köln) und Oliver (Mainz). Zum reflektieren der Konferenz blieb leider nur wenig Zeit. Daher wurde vorgeschlagen, am Abend parallel zum Frauen-Cocktailabend noch ein weiteres mal zu tagen.
© 5.Juni / 12:30, Kai Philippsen
Die Buko beschloß als Termin für die Bundeskonferenz 1999 den 25. bis 30. Mai. Der Ort ist wieder Altenberg.
© 5.Juni / 12:30, Kai Philippsen
Mit nur 5 Enthaltungen verabschiedete die Buko den Antrag 6 und richtete damit eine Arbeitsgruppe ein, die die weiteren Aktivitäten des Bundesverbandes im Bereich Mitgliederwesen planen, koordinieren und gestalten soll. Bewußt wurde dabei darauf verzichtet eine Mitgliederkommission einzurichten. Da die Mitglieder von Kommissionen von der Buko gewählt werden müssen, die von Arbeitsgruppen jedoch einfach benannt werden können, verspricht sich die Konferenz hierdurch bessere Chancen die Arbeitsgruppe mit kompetenten Leuten aus den Diözesen zu besetzen.
© 5.Juni / 14:30, Kai Philippsen
Die jahrelange Siegesserie der nördlichen Mannschaft ist durchbrochen: Beim traditionellen Fußballspiel der nördlichen gegen die südlichen Diözesanverbände trennten sich die Mannschaften mit einem 2:2.
© 5.Juni / 15:00, Kai Philippsen
Die Bundesleitung hat den Antrag 3, die Erklärung der Buko zum Schwerpunkthema "Arbeit", zurückgezogen und vorgeschlagen, ihn in anderen Gremien des Verbandes zu diskutieren. Es erschien der Konferenz nicht leistbar aufgrund des engen Zeitplanes den Antrag angemessen zu diskutieren und in eine mehrheitsfähige Fassung zu bringen.
© 5.Juni / 15:15, Kai Philippsen
Den Freitag nachmittag über standen nochmals die Perspektiven des Bundesverbandes auf der Tagesordnung der Bundeskonferenz. Die Delegierten teilten sich auf die vier Kleingruppen "Arbeit", "Inhalte", "innerverbandliche Kommunikation" und "Lobbyarbeit" auf und trugen die Ergebnisse hinterher wieder in der Konferenz zusammen.
© 5.Juni / 18:15, Kai Philippsen
Gemeinsam mit einigen Diözesanverbänden stellte die Satzungskommission eine gemäß den in der ersten Lesung gesammelten Anregungen geänderte Fassung des Satzungsänderungsantrages 1 vor. Die Formulierung wurde so modifiziert, daß es jedem Bezirks- oder Diözesanverband nun möglich ist, einen Mitgliederentscheid einzuführen und in einem festgelegten Rahmen auszugestalten. Der Antrag sah somit gewisse Mindeststandards für die Satzungen der Verbände vor, die neben dem Delegationsprinzip diese Form der direkten Mitbestimmung versuchen wollen.
Im Laufe der Antragsdebatte wurde schnell deutlich, daß die meisten Delegierten dem Antrag in der veränderten Form zustimmen konnten, zumal er sie nicht zur Umsetzung eines Mitgliederentscheids verpflichtet, sondern diesen lediglich ermöglicht. Kontrovers und ausgiebig diskutiert wurden jedoch vor allem zwei Details des Antrages. Speziell die kleineren, an der Umsetzung des Mitgliederentscheides interessierten Diözesanverbände hielten die zunächst vorgegebenen Zahlen von Mitgliedern, die nötig sein sollten um einen Mitgliederentscheid einzufordern und einzuleiten für zu hoch und daher nicht umsetzbar. Nach einem Trendvotum der Konferenz verständigte man sich darauf, daß es sich bei den Passagen in der Bundessatzung ja um Mindestvoraussetzungen handeln solle und setzte diese auf die niedrigere Alternative.
Wesentlich strittiger war die Frage eines Quorums. Die Satzungskommission schlug in einem Zusatzantrag vor, daß ein Mitgliederentscheid nur dann gültig sein solle, wenn mindestens 25 Prozent der stimmberechtigten Dauermitglieder eine Stimme abgegeben haben. Die bis dahin den Antrag mit stellenden Diözesanverbände Regensburg, Würzburg, Augsburg, Eichstätt, Passau, München und Freising sowie Bamberg lehnten ein Quorum kategorisch ab und wollten sich vorbehalten, ein solches in ihren Satzungen nicht zu verwenden. Als die Mehrheit der Konferenz dem Zusatzantrag der Satzungskommission zustimmte, traten diese als Antragssteller zurück und stellten den gleichen Antragstext als Alternativantrag mit der einzigen Änderung, daß das Quorum nur 10 und nicht 25 Prozent der stimmberechtigten Mitglieder betragen solle. Als weitergehender Antrag wurde die 10-Prozent-Variante als erste zur Abstimmung gestellt, scheiterte aber um wenige Stimmen an der erforderlichen Zwei-Drittel-Mehrheit. Der danach abgestimmte Antrag mit der Variante 25 Prozent erreichte diese anschließend mühelos: Mit 81 Ja, 22 Nein und 7 Enthaltungen machte die Buko den Weg für einen Mitgliederentscheid auf Bezirks- und Diözesanebene frei.
© 5.Juni / 22:30, Kai Philippsen
Durch ein technisches Problem mit unserem Webserver, welches wir vermutlich nicht auf die schnelle beheben können, sind die Buko Online Seiten gestern ab mindestens 22:45 Uhr nur verstümmelt und uvollständig aufzurufen gewesen - sorry. Das Problem sollte mittlerweile behoben sein.
© 6.Juni / 08:00 & 6.Juni / 16:00, Kai Philippsen
Die neue Bundesleitung der KJG ist mit vier Personen wieder vollständig besetzt. Neu gewählt als Bundesleiter für 2 Jahre wurde Kai Rockelmann mit 68 Ja-Stimmen, 41 Nein-Stimmen und 7 Enthaltungen. Annette Rausch kandidierte zum dritten mal als Bundesleiterin und wurde mit 81 Ja-Stimmen, 27 Nein-Stimmen und 9 Enthaltungen für drei Jahre gewählt. Ebenfalls für weitere drei Jahre dabei ist Peter Dörrenbächer als Geistlicher Leiter in der Bundesleitung. Ihn wählte die Konferenz mit 86 Ja-Stimmen, 18 Nein-Stimmen und 11 Enthaltungen. Noch für weitere zwei Jahre gewählt ist Petra Fabri als Geschäftsführerin in der Bundesleitung. Zu den Wahlen gibt es eine Pressemitteilung der Bundesleitung.
© 6.Juni / 14:45, Kai Philippsen
Außerdem fanden noch Wahlen zum Bundesausschuß, zur BDKJ-Hauptversammlung, für die Planungsgruppe der Großveranstaltung 2001 und den Wahlausschuß statt. Eine Übersicht über alle Wahlen ist verfügbar.
© 6.Juni / 18:15, Kai Philippsen
Im Laufe des Sonntag vomittags befaßte sich die Buko mit den Anträgen. Verabschiedet
wurde der Satzungsänderungsantrag 6,
der Bundesausschußmitgliedern, die dadurch, daß sie nicht mehr in der
Diözesanleitung sind ihr Stimmrecht in der Mitgliederversammlung des KJG e.V.s verlieren,
für die Beratungen bis zum Ende ihrer Amtszeit ein beratendes Stimmrecht
einräumt.
Mit überdeutlicher Mehrheit wurde der Satzungsänderungsantrag 5,
der die Verpflichtung zur Parität der Bezirksdelegationen und Sachausschüssen
aufgehoben hätte, von den Delegierten abgelehnt. Viele Buko-TeilnehmerInnen berichteten
von mittlerweile positiven Erfahrungen bei der Einführung der Parität, gerade auch
weil es eine Verpflichtung zur Umsetzung gibt. Verabschiedet wurde der Antrag 4, der dem
Diözesanverband Köln eine längere Frist einräumt, die Parität
in der Diözesansatzung umzusetzen. Auch der Satzungsänderungsantrag 4
zur Parität fand in der Konferenz keine Zustimmung und wurde zurückgezogen. Die
Konferenz vereinbarte mit den AntragsstellerInnen einen Dialog über Parität, der
über den Bundesausschuß laufen wird.
Der Antrag 10, Einführung
eines Bundessozialbeitrages, wurde von den AntragstellerInnen leicht verändert und dann
auf deren Antrag von der Konferenz an den Bundesausschuß verwiesen. Antrag 7 zum Diskussionspapier
Jugendstufe fand ohne Änderungen die Zustimmung der Konferenz. Antrag 8 zur Entwicklungspolitischen
Arbeit wurde mit geringen Änderungen beschlossen.
Antrag 11 zur Forcierung der
externen Öffentlichkeitsarbeit wurde nach längerer Debatte an den BA verwiesen. Die
AntragstellerInnen baten die Konferenz um zwei Trendvoten zu den Kernpunkten des Antrages,
die der Bundesausschuß bei der Weiterentwicklung des Öffentlichkeitsarbeitskonzept
berücksichtigen soll. In diesen sprach sich die Buko mit leichter Mehrheit dagegen aus,
die INFAM zu einer bundesweiten Mitgliederzeitung weiterzuentwickeln und mit deutlicher Mehrheit
dafür, die externe Öffentlichkeitsarbeit zu forcieren. In einem dritten Votum sprach
sich die Konferenz allerdings mit sehr knapper Mehrheit dafür aus, eher die interne
Öffentlichkeitsarbeit zum Schwerpunkt zu machen.
Damit wurde zwar mit allen Anträgen verfahren, für die Satzungsänderungsanträge
2, 3 und 7 reichte jedoch die Zeit nicht mehr. Diese wurden komplett an die Bundeskonferenz 1999
verwiesen.
©
7.Juni / 12:30, Kai Philippsen
Mit dem Aufruf des TOP 16 wurde am Sonntag mittag die Bundeskonferenz offiziell geschlossen.
Ich für meinen Teil hoffe, daß alle TeilnehmerInnen wohlbehalten zu Hause angekommen
sind und würde mich über Kommentare der Delegierten und auch Daheimgebliebenen
über diese Seiten sehr freuen. Diese schickt ihr am besten an meine private E-Mail-Adresse. Ich werde vermutlich auch
in den nächsten zwei-drei Wochen noch ein wenig Zeit investieren um diesen Seiten ein
wenig Feinschliff zu verpassen, schaut also ruhig noch einmal rein! Danke auch an euch alle, die
der Buko E-Mails geschickt haben - auch wenn wir nur selten zum Antworten kamen, haben
wir alle Mails gelesen und die meisten für die Delegierten ausgehängt.
©
7.Juni / 12:30, Kai Philippsen
Bundeskonferenz beendet / "In eigener Sache"
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