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Katholische Junge Gemeinde

Bundeskonferenz vom 2.-7.Juni 1998 in Altenberg



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Antrag Nr.11:

Forcierung der externen Öffentlichkeitsarbeit

AntragstellerInnen:

Die Bundeskonferenz möge beschließen:

Um Lobbyarbeit für Kinder und Jugendliche in Kirche und Gesellschaft zu betreiben, müssen KJG-Positionen in der im Bundesleitungsbericht 1998 unter "Externe Öffentlichkeitsarbeit" beschriebenen Weise an die Öffentlichkeit getragen werden. Dazu ist es notwendig, die externe Öffentlichkeitsarbeit des Bundesverbandes auszuweiten. Ziel muß sein:

Mit Blick auf die begrenzten personellen Ressourcen des Bundesverbandes ist hierfür ein Schwerpunktverschiebung innerhalb des vorgelegten Öffentlichkeitsarbeitskonzeptes notwendig.
Insbesondere sprechen wir uns zur Zeit gegen die geplante Ausweitung der INFAM als Mitgliederzei- tung der Bundesebene aus.

Begründung:

Ausgehend von dem in den Grundlagen und Zielen beschriebenen Selbstverständnis der KJG als Verband, der sich in seinem Engagement für eine "demokratische, gleichberechtigte und solidarische Gesellschaft" einsetzt, halten wir es für dringend notwendig, dieses Anliegen durch eine "wirksame Interessenvertretung in der Öffentlichkeit" (Grundlagen und Ziele) zu unterstützen. Neben einer Nachvollziehbarkeit der Inhalte durch das einzelne Mitglied ist es für die Durchsetzung unserer Ideen, aber auch für das interne Verbandsverständnis wichtig, daß die KJG außerhalb des Verbandes wahrgenommen und erlebbar wird.
In diesem Bereich sehen wir ein Defizit, das durch eine Schwerpunktverlagerung beseitigt wer- den sollte. Auf der anderen Seite steht für uns der für eine Ausweitung der INFAM zu betrei- bende Aufwand im Mißverhältnis zu dem zu erwartenden Nutzen.

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