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19.05.2024, 20:04 Uhr


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Initiativantrag - Nr. 6
Initiativantrag Nr.: 6 zurückgezogen

AntragstellerInnen: DV Mainz

Kinder- und Jugendpolitische Interessensvertretung

Die Bundeskonferenz möge beschließen:

Ab dem nächsten Jahr wird in den BuKo-Bericht eine Rubrik "Bericht über Kinder- und Jugendpolitische Interessensvertretung" aufgenommen, um die satzungsmäßig verankerte Anwaltschaft und Lobbyarbeit für Kinder und Jugendliche in der Arbeit der politischen Gremien auf Bundesebene wieder verstärkt in den Blick zu nehmen.

Begründung:
In den Diözesanverbänden existiert vielfältiges Engagement in diesem Bereich. Dagegen wird im vorliegenden Bericht zur BuKo nicht klar, dass dieser wichtige Aspekt durch die Arbeit der politischen Gremien auf Bundesebene abgedeckt wird. In der aktuellen politischen Diskussion ist es aber besonders im Hinblick auf die Bundestagswahl absehbar, dass sich die Parteien in den Bereichen Familie, Bildung, Kinder und Jugend zu profilieren versuchen. Hier hat die KJG die wichtige Aufgabe, ihre Sichtweise (und damit die der Kinder und Jugendlichen) von Kinder- und Jugendstufenarbeit einzubringen. Die KJG setzt auf die Förderung von Eigeninitiative und Engagement, was sich direkt und in Zukunft positiv auf die Kinder und Jugendlichen, die Gesellschaft und den Staat auswirkt. Die momentan diskutierten staatlichen Konzepte wirken diesem Bestreben eher entgegen (nur noch kurzfristige, politisch opportune Projektförderung, weniger Förderung der kontinuierlichen Arbeit; Beschneidung der Möglichkeiten von eigenverantwortlichem Engagement durch die Einführung der Ganztagsschule) und sollten daher kritisch hinterfragt werden.