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ePaper created 2014-06-25, 15:46:24 | version 1.31.00
Die Uni als neuer Ort
08 ORTE DER KjG Fakt ist: Um die 45% eines Jahrgangs beginnen mittlerweile ein Studium, und einige Studierende ziehen hierfür in eine neue Stadt. Auch viele bestens für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ausgebildete KjGlerinnen und KjGler verlassen ihre Heimatpfarrei, oft auch ihre Diözese zu Studien- und Berufszwecken. Manche gestalten die KjG in ihrer Heimat aus der Fer- ne noch mit, andere gehen der KjG in dieser Zeit verloren. Und sie selbst finden auch nur selten zur KjG in der neuen Diözese. Die Uni als neuer Ort kann unterschiedliche Ziele verfolgen und Chancen eröffnen: > KjGler*innen finden am Studienort eine neue KjG-Heimat. > KjGler*innen können an der Uni KjG-Werte leben, dort Treffen und gemeinsame Aktionen organisieren und so neue Leute für die KjG begeistern und die KjG neuen Zielgruppen bekannt machen. > KjGler*innen können den neuen Diözesanverband bereichern und dort aktiv werden. Warum eigentlich nicht?! Diözesanverbände kümmern sich darum, an einem Uni- Standort KjG an der Uni aufzubauen. Hierzu stellen wir euch das Uni-Stammtisch-Konzept der KjG Speyer vor. > Studierende aus dem eigenen DV bauen – unterstützt durch den Diözesanverband – etwas auf > Ggf. Kontakt zur KHG (Kath. Hochschulgemeinde), der Pfarrgemeinde an der Uni, aufnehmen und kooperieren Die Uni als neuer Ort: Warum nicht auch dort KjG leben? Sich mit anderen KjGler*innen zusammenschließen und Aktionen für Studierende organisieren? Engagierte KjGler*innen bauen selbstorganisiert an ihrer Uni eine KjG-Gruppe auf und vernetzen sich mit anderen KjGler*innen. Dies könnte z.B. durch eine vom Bundesver- band angebotene Vernetzungsplattform unterstützt werden. Du möchtest an deiner Uni andere KjGler*innen kennenler- nen? Und auch dort irgendwie KjG leben? Mit netten Treffen, tollen Veranstaltungen, …? Zwei Wege zum neuen Ort„KjG an Unis“: a b