 20.04.2025, 07:08 Uhr |
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BUKO Online 2004 - Berichterstattung |
- Samstag - |
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Diskussion der Stellungnahme zum Zuwanderungsgesetz erst am Sonntag (Sa 05.06.04, 17:45 Uhr, aj) |
"Be first but first be sure" lautet ein journalistischer Grundsatz. Zwar wird die KJG nicht die Erste sein, die sich zum derzeit vorliegenden Kompromissvorschlag von Regierung und Opposition äußert. Sich sicher sein, wollen die DelegiertInnen aber allemal, bevor sie abstimmen. In einer ersten Diskussion des Antrag Nr. 6 zum Zuwanderungsgesetz zeigte sich in der Konferenz ein Bedarf nach zusätzlichen Hintergrundinformationen. So klärte die Bundesleitung über die Geschichte des Zuwanderungsgesetzes und Eckpunkte des aktuellen Kompromissvorschlages auf.
Um Zeit für weitere Delegationsbesprechungen zu haben und die Informationen "sacken lassen zu können", wurde die inhaltliche Diskussion des Antrages auf morgen verschoben.
Der DV Münster stellte einen Änderungsantrag, in dem in einem zusätzlichen Absatz auf die beiderseitige Interaktion der Integration von AusländerInnen in Deutschland hingewiesen wird. |
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Gender Mainstreaming (Sa., 05.06.04, 17:30 Uhr, aj) |
Auf der Buko wurde das Leitbild des Gender Mainstreamings des Bundesverbandes diskutiert. Die Konferenzleitungen der Frauen- und Männerkonferenz hatten zusammen mit der Bundesleitung ein Papier erarbeitet.
Ausgehend von der Vision "Wir - Mädchen und Jungen, Frauen und Männer - erleben, anerkennen und gestalten gleichberechtigt die Verschiedenheiten und Gemeinsamkeiten der Geschlechter" wurden die Mission, die Werte und auch die Kernfähigkeiten der KJG im Bezug auf Gender Mainstreaming vorgestellt.
Die KJG lebt seit ihrer Gründung die Grundsätze und Ziele des Gender Mainstreamings. Das stellte die Konferenz in der anschließenden Diskussion des vorgelegten Leitbildes fest. Es wurde gefordert, diese Kompetenz selbstbewusst nach außen zu vertreten. Kritik wurde an der teils holprigen Formulierung einzelner Teile des Papiers geübt. Insgesamt wurde es als sehr positiv aufgenommen.
Abschließend stellte die Bundesleitung erste Ideen zur konkreten Weiterarbeit am Thema Gender Mainstreaming auf Grundlage des Leitbildes vor. Neben einem Gender Selbstcheck des Bundesverbandes und einer Vernetzung innerhalb der BDKJ-Verbände wurde eine Überprüfung der geschlechtsspezifischen Gremien wie z.B. Bundesfrauen- und -männerkonferenz genannt. |
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Neuer Bundesausschuss gewählt (Sa 05.06.04, 15:00 Uhr, aj/kp/tl) |
Die Bundeskonferenz hat neue Mitglieder in den Bundesausschuss gewählt:
Annette Wahle (München-Freising) mit 103 von 110 Stimmen, Nadja Heinz (Speyer) mit 83 von 110 Stimmen, Michaela Jordan (Fulda) mit 87 von 110 Stimmen, Susanne Moll (Aachen, Geistl. Leitung) mit 101 von 110 Stimmen, Jens Polster (Hildesheim) mit 78 Stimmen, Hinrich Doege (Hamburg) mit 104 Stimmen und Maik Michel (Paderborn) mit 88 Stimmen. |
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Bundesleitung: Steffi Dittrich und Holger Witting wiedergewählt (Sa., 05.06.04, 11:45 Uhr, kp) |
Mit jeweils großer Mehrheit hat die Bundeskonferenz Steffi Dittrich und Holger Witting als BundesleiterInnen wiedergewählt. Auf Steffi Dittrich entfielen 104 Ja-, 7 Nein- und 2 ungültige Stimmen, auf Holger Witting 99 Ja-, 9 Nein- und 4 ungültige Stimmen. Noch weiter als Bundesleitung im Amt bleiben Mathias Koffler (Geistlicher Leiter) und Beate Lippelt (Geschäftsführerin).
Alle Wahlen in der Übersicht findet ihr übrigens auch im Menü Wahlen. |
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Samstag ist Wahltag (Sa 05.06.04, 9:40, aj) |
In diesen Minuten gibt der Wahlausschuss seinen Bericht ab. Anschließend beginnen die diesjährigen Buko-Wahlen. Gewählt werden die Bundesleitung, der Bundesausschuss, die Delegation zur BDKJ-Hauptversammlung, der Sachausschuss Internationales und der Wahlausschuss.
Begonnen wird mit der Wahl zur Bundesleitung. Hier stehen die bisherigen Amtshinhaber Steffi Dittrich und Holger Witting zur Wiederwahl. Gegenkandidaten gibt es nicht.
Wir werden uns bemühen, Euch über alle Wahlergebnisse zeitnah im Netz zu informieren. |
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