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Gottesdienst Arbeitshilfe

EINFÜHRUNG 05 zeigen: „Ich bin da!“ Lasst eurer Phantasie freien Lauf, auch wenn euer Verstand viel- leicht sagt: „Das klappt doch nie, das wird uns sowieso nicht erlaubt“. Probiert es aus und geht offen und kreativ an die Sache ran. Wichtig ist, dass ihr kein Geheimnis aus eu- rem Vorhaben macht und alle, die den Got- tesdienst mitfeiern sollen und wollen, auch mitbestimmen lasst. Denn Mitbestimmung bedeutet ja viel mehr als: „Jetzt haben mal die jungen Menschen das Sagen!“. Mitbe- stimmung bedeutet, sich auf gleicher Au- genhöhe zu begegnen, ohne Vorurteile und ohne jemanden auszugrenzen. Es bedeutet auch, Kompromisse einzugehen. Und es be- deutet, nichts unversucht zu lassen! Zeigt der Gemeinde eure Spiritualität! Für die anderen Pfarrgemeindemitglieder mag es ein völlig neues Erlebnis sein, einen von euch gestalteten Gottesdienst mitzufeiern. Und es ist nicht gesagt, dass sie ihn unange- bracht oder komisch finden, nur weil ihr neue Ideen oder ungewohnte Methoden eingebaut habt. Vielleicht freuen sie sich zu lernen, wie ihr betet und eure Spiritualität lebt; oder sind gespannt darauf zu erfahren, wie Mitbestim- mung ganz praktisch geht. Wir sind der Mei- nung: KjGlerinnen und KjGler sind Mit- bestimmungs-Expertinnenund-Experten,und es wird Zeit, dass das alle erfahren! Auch der Gottesdienst kann zu einem Ort der Mitbe- stimmung werden, wenn ihr es ausprobiert.

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