Antrag Nr.: 5 Der Antrag wurde in dieser geänderten Fassung einstimmig beschlossen.
AntragstellerInnen: Bundesleitung, Bundesausschuß
Wir starten eine "Offensive" in der KJG.
Die Bundeskonferenz möge beschließen:
Die Bundeskonferenz 2004 gibt den Startschuss für die Entwicklung einer „Offensive“ zur Identitätssteigerung, zur Mitgliedergewinnung und zum Imagegewinn.
Durch die „Offensive“ wird das Profil der KJG nach innen und außen gestärkt.
Die „Offensive“ ist eine gesamtverbandliche Aktion, die alle KJG´lerInnen und eine große Öffentlichkeit erreicht.
Die „Offensive“ wird mit einem gemeinsamen Startpunkt begonnen und soll mit einer gemeinsamen Aktion/Veranstaltung beendet werden.
Es wird die Möglichkeit geben bereits in den Diözesanverbänden laufende Projekte und Aktionen in die Offensive einzubinden und für alle nutzbar zu machen.
Die „Offensive“ vernetzt alle Ebenen des Verbandes.
Dem Bundesverband kommt die Aufgabe der Konzeptentwicklung für die „Offensive“ zu.
Der Bundesverband unterstützt die Öffentlichkeitswirksamkeit der „Offensive“ vor Ort und gewährleistet eine bundesweite Öffentlichkeit. Die Umsetzung der „Offensive“ wird auf Bundesebene koordiniert.
Wir unterstützen Pfarreien, Bezirke und Diözesanverbande darin, Kinder, Jugendliche und Erwachsene für die KJG zu begeistern.
Die „Offensive“ wird so gestaltet, dass sich alle Ebenen und Gruppen mit ihr identifizieren und sich beteiligen können.
Die „Offensive“ soll Mitglieder und Verbandsinteressierte direkt erreichen.
Die „Offensive“ begeistert und macht die KJG erlebbar. So werden unsere Mitglieder in ihrem Verbandsbewusstsein gestärkt und Interessierte/Fans zum Beitritt in die KJG motiviert.
Wir ermöglichen Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen zu erleben, dass sie gemeinsam mit anderen ein großes Ganzes bilden, in dem sie mit ihrer Individualität und Vielfältigkeit Raum haben.
Umsetzung:
Die Bundeskonferenz wählt einen Arbeitkreis, der bis zum erweiterten Bundesausschuss 2005 einen Konzeptentwurf für die „Offensive“ entwickelt.
Der Arbeitskreis setzt sich aus sechs von der Bundeskonferenz gewählten Mitgliedern und je mindestens einem Mitglied des Bundesausschuss und der Bundesleitung zusammen.
Bei der Entwicklung dieses Konzeptes werden die auf der Bundeskonferenz benannten Vor-schläge und Ideen mit einbezogen.
Der Arbeitskreis sucht nach weiteren Möglichkeiten, um die Diözesanverbände in die Ent-wicklung des Konzeptes mit einzubeziehen.
Mit den Rückmeldungen des erweiterten Bundesausschusses wird für die Bundeskonferenz 2005 ein Antrag formuliert der das endgültige Konzept beinhaltet.
Antrag als .pdf zum Ausdrucken