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19.05.2024, 15:57 Uhr


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BUKO Online 2002 - Berichterstattung
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  Buko 2002 - der zweite Tag - zweiter Teil (22.5., 22.00)
Nach dem Mittagessen wurde um 13.30 Uhr der Markt der Möglichkeiten eröffnet. Um 15.00 Uhr ging es mit der Konferenz und dem Bericht der Bundesleitung weiter. Beim Punkt „Jugendstufe“ stellte sich ein Teil der Delegierten die Frage, ob ein solches Konzept auf Bundesebene überhaupt funktionieren kann.
An dem im Bericht angesprochenen Reader ist leider kaum Interesse vorhanden. Die Bewertung dieses Punkts war zwischen einem Großteil der Konferenz und der Bundesleitung unterschiedlich.
Die Diskussion wird an der Antragsdiskussion zum Antrag Nr. 5 fortgesetzt.

Die Kinderstufenaktion „Kakao – nicht immer eine süße Sache“ hat mittlerweile einen neuen Namen: „Schoko sucht Lade“. Die Auftaktveranstaltung findet vom 13. bis 15. September 2002 in Mainz statt. Zielgruppe hierfür sollen Leiterinnen, Leiter und Kinderstufeninteressierte sein. Kooperationspartner für diese Aktion ist das Päpstliche Missionswerk für Kinder (PMK).
Die angesprochene Arbeitshilfe mit Hintergrundinfos, Praxisbeispielen und Anregungen wird im Oktober herauskommen.

Der nächste Berichtspunkt war die geschlechtsspezifische Arbeit. Die letzte Ausgabe der Hexenpost, die für Januar geplant war liegt leider aufgrund von Materialknappheit noch nicht vor.
Der Kooperationspartner (LAG Bayern) möchte außerdem die Hexenpost nicht mehr weiter auflegen, da dies einen zu großen Arbeitsaufwand bedeutet. An statt der Hexenpost soll ein sechs-seitiger Flyer herausgegeben werden.

Die Kooperation zwischen dem Frauen- und dem Männer-Arbeitskreis wird vom Iris-Institut begleitet.

An dieser Stelle waren die Delegierten der Bundeskonferenz recht gespalten. Es wurde die Frage in den Raum geworfen, ob denn überhaupt Interesse an geschlechtsspezifischer Arbeit vorhanden sei. Dieses Thema wird aber noch an anderer Stelle weiterdiskutiert.

Zur Öffentlichkeitsarbeit gab es einige Ergänzungen. Zum einen wird am Sonntag der Artikeldienst fertig gestellt werden. Zum anderen gabs Infos zu den Zugriffszahlen der Bundeshomepage: im Monat haben wir im Schnitt Seitenabrufe von 35.000.

Weitere Ergänzungen gab es zu den beiden DVs Erfurt und Berlin. Zu Erfurt besteht auch nach der Auflösung noch Kontakt. Sie bekommen weiterhin die Materialien der Bundesebene zugeschickt.
In Berlin sind zur Zeit folgende Punkte aktuell:
-Sichtung der alten Unterlagen
-Aufbau einer Gruppenarbeit und Schulung der Gruppenleiter (Kooperation mit Mainz)
-Vernetzung mit anderen DVs (Magdeburg, Mainz, Aachen)
-Ansprechpartner sein für Veranstaltungen in Berlin (z.B. Enjoy)

So viel zum Mittwoch :-)
  Buko 2002 - der zweite Tag (22.5., 15.00)
Der zweite Tag der diesjährigen Bundeskonferenz hat begonnen und mittlerweile dürften auch alle aufgestanden sein :-)
Momentan befinden sich die Teilnehmer im Eröffnungsgottesdienst und gleich danach gehts weiter mit der feierlichen Begrüßung eines neuen DVs: HAMBURG !!!

Mit leichter Verzögerung ging es dann in den Berichtsteil. Dieser begann mit einer Präsentation der Kampagne „Enjoy the difference“. Hier wurden in einer Power Point Präsentation noch mal die Inhalte und Aktionen der Kampagne zusammengefasst.
Abschließend kann man sagen, dass die Kampagne sowohl außerhalb als auch innerhalb der KJG sehr gut wahrgenommen wurde.
Im Anschluss an die Präsentation und einiger Einschätzungen verschiedener TeilnehmerInnen / Organisatoren wurden die vier regionalen Veranstaltungen in Mainz (25. August 2001), Nürnberg (15. Dezember 2001), Magdeburg (19. Januar 2002) und Düsseldorf (26. Januar 2002) im einzelnen reflektiert.
Zur Veranstaltung in Magdeburg gab es einige Nachfragen. Diese Veranstaltung war aufgrund einer rechtsgerichteten Demonstration am selben Tag in Magdeburg nicht im ursprünglich geplanten Umfang durchgeführt worden, sondern „nur“ in einer abgespeckten Version. Es gab einige Nachfragen dazu, ob es nicht möglich gewesen wäre diese kleinere Veranstaltung doch öffentlichkeitswirksamer durchzuführen. Die Mehrheit der Konferenz war jedoch der Ansicht, dass es völlig richtig und verantwortungsvoll war, diese Großveranstaltung abzusagen. Nur wurden wohl leider nicht alle teilnehmenden DVs und Pfarreien rechtzeitig informiert.

Die Abschlussveranstaltung war der nächste Berichtspunkt. Diese fand vom 1. bis 3. Februar in Berlin statt. Inhalte waren u.A. die Übergabe der Postkarten und verschiedene Workshops zum „Dialog der Religionen“ . Anwesend waren außer VertreterInnen der KJG VertreterInnen der Muslimischen Jugend in Deutschland und des Bundesverbands jüdischer Studenten Deutschlands. Am Ende der Workshops wurde eine gemeinsame Erklärung verabschiedet.
Bei den Postkarten war ein Rücklauf von 2000 Stück (von insgesamt 20.000) zu verzeichnen, was als sehr guter Schnitt bewertet werden kann.