Katholische Junge Gemeinde |
Buko Online 2001 Berichte und Materialien der KJG-Bundeskonferenz 2001 und außerordentlichen Bundeskonferenz
Antrag 3 |
27.6.-1.7. in Altenberg |
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AntragstellerInnen: Bundesleitung, Bundesausschuß
Die Bundeskonferenz möge beschließen:
Für das Jahr 2002 wird die KJG-Bundesleitung beauftragt, vom 9. bis 13.
Jan. 2002 eine Fortbildungswoche für DiözesanleiterInnen
anzubieten. Dort stehen als parallele Angebote die Themen
Der KJG-Bundesausschuss wird beauftragt, diese Fortbildung (Woche, Termin,
Konzept) auszuwerten und gegebenenfalls zu modifizieren.
BEGRÜNDUNG:
Die Anforderungen an DiözesanleiterInnen sind umfangreich und verlangen
an vielen Punkten eine hohe Professionalität. Hierzu bringen aktuelle und
potentielle DiözesanleiterInnen viel Kompetenzen und Erfahrungen mit.
Gleichzeitig müssen sie sich in bisher unbekannte Gebiete einarbeiten.
Hierbei ist eine originäre Aufgabe des KJG-Bundesverbandes
Qualifizierungs- und Unterstützungangebote anzubieten. Eine
bundesverbandliche Fortbildung für aktuelle und potentielle
DiözesanleiterInnen bietet darüber hinaus die Chance Kontakte zu
anderen Diözesanverbänden zu knüpfen und den KJG-Bundesverband
darüber zu erleben.
Auf der Bundeskonferenz des letzten Jahres wurde die Bundesleitung
aufgefordert, statt der bisherigen Bundesfrauen- bzw. -männertagungen
mit den Schwerpunkten Qualifizierung von DiözesanleiterInnen ein neues,
gemeinsames Fortbildungsangebot zu entwickeln. Dies geschah in Zusammenarbeit
mit dem Bundesausschuss. Das jetzt vorliegende Qualifizierungsangebot soll
exemplarisch durchgeführt und dann von Bundesleitung und Bundesausschuss
ausgewertet werden.
KURZBESCHREIBUNG DES KONZEPTES:
TeilnehmerInnen
Termin
Ort
Fortbildungswoche
Themen
Antrag Nr.: 3
Fortbildung für aktuelle und potentielle DiözesanleiterInnen
Die KJG-Bundesleitung wird beauftragt, jährliche Fortbildungen für
aktuelle und potentielle DiözesanleiterInnen anzubieten.
Das im letzten Jahr hierzu entwickelte Konzept soll Anfang 2002 ausprobiert
werden.
zur Auswahl.
Die Fortbildung ist für potentielle und aktuelle DiözesanleiterInnen
konzipiert. Wünschenswert ist die Teilnahme von ganzen DL-Teams
Ziel sollten 20 TeilnehmerInnen sein. Damit eine Themenauswahl möglich
ist, müssen es mindestens 14 TeilnehmerInnen sein.
Hier schlagen wir als Traditionstermin die Woche nach dem 6. Januar vor.
Die Fortbildung beginnt Mittwochs mit einem inhaltlichen Einstieg, verbunden
mit dem Kennenlernen/Wiedersehen. Donnerstag bis Samstag stehen die Themen
im Vordergrund. Der Sonntagvormittag ist für Auswertung und Abschluss
vorgesehen.
Die Veranstaltungen sollten im Wechsel im Raum Köln/Bonn sowie im Raum
Nürnberg/Würzburg stattfinden.
Damit auch ArbeitnehmerInnen unproblematisch an der Fortbildung teilnehmen
können, soll versucht werden, die Fortbildung als Bildungsurlaub
anerkennen zu lassen.
Angeboten werden sollen parallel die Themen:
Jeder Block dauert 1.5 Tage.
Innerhalb der Themen sollen jährlich wechselnde Schwerpunkte gesetzt
werden.
Die Aspekte Potentiale, Erwartungen und Grenzen werden (z.B. im Einstieg)
in jedes Thema einbezogen.
Sollten sich nur 2-3 DLInnen für ein Thema interessieren, ist nach
der Anmeldung zu überlegen, ob es sinnvoll ist, dieses Angebot
aufrecht zu erhalten oder ob das Parallelthema in zwei Gruppen angeboten
wird.
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