Katholische Junge Gemeinde

Bundeskonferenz vom 25.-30.Mai 1999 in Altenberg

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Antrag Nr.7:

Mit "Auf die Plätze fertig los!" ins nächste Jahrtausend - Wir arbeiten weiter

AntragstellerInnen:

Annette Rausch
für den Arbeitskreis Jugendpolitikaktion

Der KJG-Bundesverband ruft die KJG-Diözesanverbände zu einem Arbeitsmarathon auf:

Am Start:	Diözesanleitungen, Diözesanausschüsse, diözesane Arbeitskreise
Start:	Bundeskonferenz 1999
Zieleinlauf:	Spätestens Ostern 2000
Streckenverlauf:	Themen des Aktionshefts Auf die Plätzte, Arbeit los!
Distanzen:	diözesaner Schwerpunkt - Arbeit und zurück Einmal rund um´s Thema Arbeit
Mindestbeteiligung:	6 Diözesanverbände
ZeitnehmerInnen:	Katrin Lukei, Stefan Lutz, Annette Rausch, Jennifer Timnik, Georg Tyrell, Guido Vogel
Preisverleihung:	Bundeskonferenz 2000
Erster Preis:	Ein halber Tag Arbeitseinsatz des ehemaligen AK Jugendpolitaktion zur freien Verfügung (Denkbar ist, da vieles von der Gestaltung vom Arbeitskreis zum Thema Arbeit auf einer Eurer Veranstaltungen bis zum Streichen der Diözesanstelle, Termin nach Absprache, Arbeitsmaterial muß gestellt werden)

Begründung:

Die Arbeit des Arbeitskreises Jugendpolitaktion (und des Kinderstufen-AK´s) auf der Bundesebene ist beendet. Wenn das Thema Arbeit weiterhin in der KJG eine Rolle spielen soll, dann seid jetzt Ihr - die Diözesanverbände - gefordert.
Wir sehen zwei Möglichkeiten das Thema Arbeit in den Diözesanverbänden anzugehen: Verknüpft Eure aktuellen inhaltlichen Schwerpunkte mit dem Thema Arbeit oder genießt Arbeit pur. Konkret kann dies heißen z.B.:

Das jährliche Mitgliedertreffen wird im nächsten Jahr unter das Thema Traumberufe oder Jugendarbeitslosigkeit gestellt
das Schulungsteam greift in der JugendstufengruppenleiterInnenschulung im Block Themen von Jugendlichen den Aspekt Berufssuche/-findung und die damit verbundenen Hoffnungen und ängste auf
Eure Verbandszeitschrift erscheint zum Schwerpunkt ehrenamtliche Arbeit
Der Frauen-Arbeitskreis führt eine Aktion "Hausarbeit nein Danke" durch

Soweit zu dem, was wir gerne hätten. Was wir nicht wollen ist eine Zustimmung zum Antrag unter der Devise "Schadet ja nicht - aber bei uns wird so und so nichts passieren". Seid in diesem Fall bitte so mutig mit Nein zu stimmen.

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