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Die Bundeskonferenz möge beschließen:
Der Bundesverband führt eine Jugendstufenaktion in der Zeit vom Mai 2000 bis zur Großveranstalung durch. Hierzu wird auf der Bundeskonferenz 1999 eine Arbeitsgruppe mit 6 Leuten eingerichtet. Die Arbeisgruppe steht in engem Kontakt zur Planungsgruppe Großveranstaltung 2001 um Inhalte und Ablauf abzustimmen. Diese Aktion ist ein Auftakt für das innerverbandliche Ziel, den Blick auf die Jugendstufe zu schärfen. Der gesamte Bundesverband erhält dadurch die Chance, für die Jugendstufe eine höhere Lobby zu entwickeln und sie grundsätzlich fester zu verankern. Es entwickelt sich ein höheres Selbstverständnis, welches langfristig die Zukunftsfähigkeit der Jugendstufe im Verband ausmacht.
Ziel des Projektes:
Ziel ist es, Jugendliche Lust auf KJG und Verband zu machen. Das Projekt soll zum einen
die Möglichkeit bieten (un-)verbindlich teilzunehmen zum anderen auch die Chance der
Mitgestaltung und Beeinflussung des Projektes durch Jugendliche aus Pfarreien und
Bezirken bieten. Denkbar ist z.B., daß Gruppen Fragen und Aktionen zu den
Themenbereichen mitübernehmen oder das Computerfreaks bei der Erstellung der
Werbematerialien miteinsteigen. Am Ende des Projektes soll etwas sichtbar da stehen, um
sagen zu können "daran hab ich mit gewirkt und das ist meins".
Inhalte des Projektes:
TeilnehmerInnen:
Jugendgruppen mit ihren Leitern, einzelne KJG´lerInnen mit Freunden aus der Clique oder
Schule. Leute aus dem Dunstkreis der KJG.
Ablauf des Projektes:
Die Form des Projektes wird auf der Fachtagung entwickelt. Die Arbeitsgruppe
konkretisiert die Idee. Die Arbeitsgruppe sucht
mindestens ein bis zwei Leute aus jedem Diözesanverband als
MitarbeiterInnen/Kontaktpersonen vor Ort. Aufgabe der Kontaktpersonen ist es Werbung
für die Aktion zu machen, Gruppen zur Mitarbeit zu motivieren und den Kontakt
zwischen Arbeitsgruppe und den beteiligten Gruppen zu halten. Die Gruppen melden sich bei
den Kontaktpersonen an und erhalten von diesen für das gewünschte Thema Fragen
und Aufgaben. Das Einsteigen in die Aktion soll bis Ende des Jahres 2000 möglich
sein. Den Gruppen ist es überlassen, ob sie sich einmalig, regelmäßig
oder sporadisch - je nach Lust und Laune - beteiligen. Diese unverbindliche Form der
Anmeldung ist ausdrücklich gewollt.
Zeitplan des Projekts:
Mögliche KooperationspartnerInnen:
MitarbeiterInnen der Shell Studie als Begleitung und Beratung, das Lomographische
Institut (Kameras) und Sponsoren für Geld und Sachpreise, der Bundesverband des
Video? Deutschland e.V., Schirmherrin Fr. Bergmann oder andere, das BZgA, die deutsche
Aidshilfe.
Begründung:
Das Projekt soll die derzeitige Ratlosigkeit in der Jugendstufe überwinden. Das Projekt soll,die Jugendstufe aktiv werden lassen. Durch eine Beteiligung in der Vorbereitung wird dieses Projekt keine reine Veranstaltung auf Bundesebene, sondern reicht bis in die Pfarreien hinein.
Das Projekt soll:
Mit den Fachveranstaltungen sollen:
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