Montag, 19. Mai 2008
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INFAM-Titelstar/in/ende und Buko-INFAM-Ausgabe
Immerhin: Trotz personeller Unterbesetzung der INFAM-Redaktion auf der Buko hat es doch noch hingehauen, die eine oder den anderen Teilnehmerin oder Teilnehmer in einem INFAM-Titelbild zu verewigen. Immerhin 38 Stück sind auf der Buko entstanden und auch auf der INFAM-Seite von Buko-Online "ausgestellt", bzw. downloadbar für alle, die ihr Bild nochmal digital haben wollen.
Ein paar Titelbilder haben wir leider nicht mehr geschafft - überschaubare 3 Bilder, die am Samstag dazu kamen und weitere 2, die am Sonntag und damit klar zu spät gemacht wurden. Egal. Auch diese 5 werden noch erstellt und landen in Kürze wenigstens noch digital auf der INFAM-Seite. Ich hoffe die Betroffenen sind nicht zu enttäuscht, aber die Bilder sind nun mal auch echte Handarbeit.
Übrigens ließen die Kommentare der Delegierten, die beim Erstellen der INFAM-Titelbilder über die Schulter guckten darauf schließen, dass wenig bekannt ist, warum die INFAM eigentlich so aussieht, wie sie aussieht. Die Lösung ist einfach: Als 1996 im Rahmen der Finanzkrise des Bundesverbandes unter anderem der KJG Verlag aufgelöst wurde, verlor die INFAM damit ihren Sponsor für Farbdruck auf dem Umschlag, denn die Rückseite war traditionell für Werbung des Verlages reserviert. Als preislich noch ertragbare Alternative zum reinen Schwarz-Weiss-Druck bot die Druckerei der INFAM einen 3-Farbdruck an. Neben Schwarz wurden dazu noch das Türkis-Blau des Seelenbohrers und das Rot des Schriftzuges gewählt, so dass wenigstens die Verbandslogos in den gewohnten Farben für die Wiedererkennung als KJG-Medium sorgten. So kam es, dass INFAM-Titelbilder zwar farbig sind, allerdings nur in diesen drei Farben, die natürlich gemischt und abgetönt werden können, dennoch letztlich aber Schwarz, Blau und Rot bleiben. Bestimmte Farben wie z.B. Gelb sind überhaupt nicht möglich. Daher verabschiedete sich die INFAM auch von Fotos auf dem Titel, die unnatürlich gewirkt hätten und wechselte auf die bis heute bekannten Zeichnungen in oft etwas schrägen Farbgebungen.
Immerhin: durch ihre absolut einzigartige Farbgebung sticht die INFAM deutlich aus allen Verbandszeitungen hervor und genießt einen maximalen Wiedererkennungswert. Für die Redaktion bislang ein deutliches Argument, nicht ernsthaft über eine Änderung des Titels nachzudenken...
Die Buko-INFAM-Ausgabe - die es natürlich eigentlich nicht gibt und nie gegeben hat - wird voraussichtlich ebenfalls noch ihren Weg auf die INFAM-Seite finden. Eben sowie der gute Alexander Reiß sie in einen Scanner quetschen konnte.
Sonntag, 18. Mai 2008
Schluss Aus Ende Vorbei
Ich bin gut zu Hause angekommen, hab zur Entspannung die Zweitligakonferenz geschaut und jetzt hoffe ich, dass auch die Leutz mit nem längeren Heimweg sicher ihr Ziel erreichen.
Adiö mit ö und bis zum nächsten Mal!
K J j Grüße, die JULE
Sonntag, 18. Mai 2008
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Das kleine J geht wirklich auf Reisen.

J ersetzt werden soll, überordneten sie die armen beiden Buchstaben dem Bundesausschuss. Ist es nun trarig oder schön, dass die beiden armen Buchstaben nun im nächsten Jahr durch Deutschland touren müssen um Werbung für sich zu machen? Reicht nicht das Assesment-Center BuKo um um Stimmen zu buhlen...
Und wahrscheinlich mit einem munteren Liedchen auf den Lippen werden sich Großes J und kleines J auf machen, um vielleicht irgendwann irgendwo anzukommen.... oder so ähnlich.
Sonntag, 18. Mai 2008
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Über allen Gipfeln ist Ruh...

... während die ersten Delegierten und Gäste sich zum Frühstück bewegten,
saß einer tapfer am Klavier. Der einsame Mann am großen Klavier, im
leeren Raum, von klassisch bis musicalmäßig. Schön war´s. So geweckt zu
werden hat doch was....
Danke Klaviermann!
Und nun: Ab in die Konferenz. Auf der suche nach dem kleinen J.
Sonntag, 18. Mai 2008
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Ab geht die paady und die paady geht ab...
... der gemütliche Teil löst den offiziellen ab, die Party kann losgehen. Die zwei DJs geben sich alle Mühe, doch im Moment spaltet sich die feierwillige Meute in drei Lager: Die Tänzer, die Unterhalter, die Kooperation (Prost Aachen und Bamberg)!





Sonntag, 18. Mai 2008
Danke, Danke, Danke...

Den Hauptteil des Abend - fachmännisch und frauisch moderiert von der einen und der anderen Evente - machte die Verabschiedung von Matthias und Beate aus. Die einzelnen Regionalgruppen sprachen mit kleinen Spielchen oder Liedern ihren Dank für die Arbeit aus. Was man mitnehmen konnte? Beate ist gut in Pantomine und Boote bauen, Matthias ist gut im Getränkebesorgen und Weinsorten zuordnen. Schlecht sind beide allerdings im Fluchen auf Bayrisch, aber zur Bayrischen Ehrenbürgerschaft hat es dennoch gereicht.
Aber auch die aktuellen und ehemaligen Kollegen, der Utopia-Arbeitskreis und andere ließen es sich nicht nehmen, den beiden danke zu sagen. Zwar mochte der Vergleich von Bundesleitungskollege Martin Diehm der beiden mit dem Leben auf einer Schweinezucht vielleicht verwundern, doch gipfelte die Veranstaltung sher emotional im Finale mit roten Rosen eines jeden Konferenzteilnehmers für einen der beiden Scheidenden.
Last, not least ergriffen Beate und Matthias das Mikro. Sie werden die Zeit in der kjg immer im Herzen behalten. Sie haben nicht nur viel über sich selber und darüber hinaus gelernt, sondern gleichsam auch in vielen neue Freunde gefunden. Matthias beendete die Verabschiedung mit dem Chancon "Wenn nur die Liebe bleibt" - im Original von Jaque Brel. Es getragenes und schönes Ende für einen langen Verabschiedungsmarathon bis 01.15 Uhr.
An dieser Stelle sei Beate und Matthias auch von seiten der INFAM-Redaktion gedankt: Für schöne 5 bzw. 6 Jahre, meistens gute Zusammenarbeit und euer Engagement!
Bleibt also abzuwarten, was der rest des Abends noch bringt. Vielleicht lernen ja alle von Tobi aus regensburg das BAyrische Fluchen ;o)



Socken für Nils!

Samstag, 17. Mai 2008
Verabschiedung
Es ist schon Samstagabend! Die Verabschiedung von Beate und Matthias ist in vollem Gange.
Die Moderations-Evente nutzt die momentane Pause für Nasengeräusche auf der Toilette, die Gäste zum Biernachschub besorgen. Schauen wir, was noch an weiteren amüsanten und netten Beiträgen auf uns zukommt. Wollen wir Wetten abschließen, wie lange die Verabschiedung dieses Jahr dauert?
So, es ist gefühlte 5 Uhr morgens, ganz in echt aber ERST gegen halb 2. Die Verabschiedung ist vorbei. Einen seriösen Bericht lest ihr irgendwann morgen im Berichterstattungsteil.
In diesem Sinne viel Spaß beim Feiern und eine gute letzte N8 in Altenberg!
Samstag, 17. Mai 2008
Trauer auf BuKo
Mein Beileid an alle anwesenden KJG'ler mit Schwächen für Nürnberg, Duisburg, Stuttgart, Leverkusen und Schalke. Es hat alles nicht sollen sein.
Der Bundesligaspieltag ist vorbei und mit dem 34. auch die gesamte Saison. Jetzt müssen wir uns ab heute wohl anderen Themen widmen. Wie wäre es mit Klimaneutralität, der Daily-INFAM, Geschlechtergerechtigkeit oder der Europameisterschaft?!
Lebbe geht weiter!
Samstag, 17. Mai 2008
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Das wunder der De-Re-Regionalisierung
Der Bayrische Abend ist mittlerweile ein alter Hut, das Brunnenfest der Region mitte hat sich binnen der letzten 5 Jahre fest etabliert und nun schickt es sich an, dass auch die LAG NRW ihre Nische gefunden hat und bereicht ist, diese auszubauen: Das postfußballlistische Grillen wurde (wie unten schon angedeutet) mit regionalen Spezialitäten der einzelnen NRW-Diözesanverbände im Halbstundentaktwechsel unterstützt. So wurde aus der Kölner Fleischgarküche ein Nordrheinwestfälisches Gesamtkonzept mit Zukunft!
Und so zeigt sich auch auf dieser Konferenz wieder die Stimmung: Zeig, wer und was du bist, aber lade andere dazu ein.
Samstag, 17. Mai 2008
Menschen
Es soll Menschen geben, die können ein Bierchen ohne zu Hilfenahme der Hände konsumieren... wohlgemerkt ohne etwaige Hilfsmittel!!!
Freitag, 16. Mai 2008
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Schlachtruf bewahrheitet sich - Verlieren und Frittieren
"Der Norden verliert, der Süden frittiert." Einmal mehr bewahrheitete sich eine solche Fußballweißheit.
Ein absolutes Desaster verursachten die Männer aus dem Norden, die sich mit einem 7:0 abfertigen ließen. Eine solche Arbeitsverweigerung und Stümperhaftigkeit und Nichtskönnerei und Unfähigkeit sah man in den letzten Jahren allenfalls bei Barfuß Jerusalem. Was sich die nordischen Herren der Schöpfung dabei dachten, wird wohl für immer ihr Geheimnis bleiben.
Einzig hervorzuheben ist der Towart Stefan - gestellt aus dem DV Aachen - der sich mutmaßlich 2 Finger brach, die wahrscheinlich amputiert werden müssen. Wie sagte er so schön, als er sich selber einwechselte? "Ich kann auch ohne Finger Fußball spielen."
Ein gutes 2:2 Unentschieden verdienten sich die Mädels. ein ausgeglichenes Spiel, in dem der Norden besser spielte. Aber da die Mädels aus dem Norden ja zu dick sind - oder wie ist die südische Aussage "Wir sind immerhin schlank." anders zu verstehen? - reichte es halt nur zu 2 Führungen im Spiel, die leider vergeben wurden.
Festzuhalten bleibt, dass der Süden die besseren Männer stellt, der Norden aber eindeutig die besseren Frauen. Die haben es nämlich nicht nötig ihre Gegner zu diffamieren oder einfach mal am Arm festzuhalten...
Ein Dank gilt im Nachhinein der LAG NRW für die feil gebotenen Spezialitäten während des Grillens.
Freitag, 16. Mai 2008
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Süden trainiert - hoffnungsloser Fall...
Heute geht es endlich wieder über die Bühne - der jährliche Höhepunkt dre ganzen BuKo steht auf dem Tagesplan:
das Spiel Nord gegen Süd, Oben gegen Unten, Becks und Veltins gegen Paulaner und Dachsbräu...
Der Süden powert sich momentan auf dem Schlachtfeld aus, der Norden arbeitet lieber mental und konzetriert sich auf die EM-Nominierung von Ariane Bensmann und Mike Lierenfeld!
Freitag, 16. Mai 2008
Ohne Worte...
Bedarf es bei diesem Anblick des Katzentisches noch Worte???
Tja, das Leben ist nun mal hart. Und wenn man als Ex-Irgendwas plötzlich nimmer zu seiner Delegation gehört, dann muss man und auch frau... nun mal an den Katzentisch...
Freitag, 16. Mai 2008
persönliches jubiläum
Freitag, 16. Mai 2008
Ich roque...
Während im Goldenen Saal Partystimmung herrscht - frei nach dem Motto "Krawall und Remmidemmi" - sitzt im Kapitelsaal ein einsamer Pinanist. Bei der Recherche, wen man damit outen bzw. durch den Kakao ziehen will, stellt man dann fest, es ist ein einsamer Chefredakteur, ein alleingelassener Ö-Ref ist...
Übrigens merkte man dem DJ grad auch gar nicht an, dass er der Haus und Hof-DJ des DV Essen ist, so richtig "tiiief im Westöhön..." ... Glück auf!
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